FAIR IST ANDERS - MEILENSTEINE

Gründung der nationalen Parlamentarischen Gruppe "Fair ist anders" in der Herbstsession 2021

Ständerat sagt am 30.09.2021 JA zu den Motionen für gleichlange Spiesse von Caroni/Rieder 

Veröffentlichung der Studie «Der Staat als Teilnehmer am Wettbewerb» am 01.11.2022 und Einreichung überparteiliche Motion in der Wintersession 2022

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Immer mehr Unternehmen der öffentlichen Hand nutzen ihre Monopolstellung aus und werden mit neuen Dienstleistungen oder durch Firmenübernahmen zu direkten Konkurrenten der KMU. Ziel der Kampagne ist es zu sensibilisieren, zu informieren und mögliche Lösungsansätze zu diskutieren.

Mit knapp 600‘000 zählte 2020 die überwiegende Mehrheit (99,4 %) der Unternehmen zu den kleinen und mittleren Unternehmen. KMU bieten mit der Nähe zum Kunden, ihrer Flexibilität und ihrer Resilienz – das hat die Coronakrise eindrücklich bewiesen - einen wichtigen Mehrwert. Die schleichende Verstaatlichung der Schweizer Wirtschaft muss so schnell wie möglich gestoppt werden.

Die Post als Gemischtwarenhändler mit über 40 Tochterfirmen, die Swisscom als grösste Kinobetreiberin, die SBB als zweitgrösste Immobilienbesitzerin und das Bundesamt für Landestopographie, welches unter dem Logo Swisstopo zwei Drittel seines Ertrages bundesextern generiert, TV-Werbung schaltet und den Orientierungslauf mit Sponsoring unterstützt. Sie finden auch „Fair ist anders?“ Dann unterstützen Sie unsere Kampagne und setzen Sie gemeinsam mit uns ein wichtiges Zeichen für unsere KMU!

Über uns

Die Parlamentarische Gruppe «Fair ist anders» wurde in der Herbstsession 2021 gegründet. Sie engagiert sich dafür, dass sich die nationale Politik endlich ernsthaft mit der Problematik beschäftigt und klare Leitplanken und Eignerstrategien schafft, um die KMU als Rückgrat der Schweizer Wirtschaft zu stärken. Die neue Parlamentarische Gruppe konzentriert sich ausschliesslich auf kantonsübergreifende, bundesnahe und bundeseigene Unternehmen. Das breit abgestützte Co-Präsidium besteht aus den Nationalräten Kurt Egger (Grüne), Jürg Grossen (glp), Lars Guggisberg (SVP), Peter Schilliger (FDP) und Elisabeth Schneider-Schneiter (Die Mitte) sowie dem Ständerat Hans Wicki (FDP).

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